Zeit der drei großen T?
Weniger ist mehr: Man muss wahrlich kein Minimalist sein, um dieses Credo zu beherzigen, und kann als Konsument mit Blick auf Natur, Umwelt und Nachfolgegenerationen locker auf manche Annehmlichkeit verzichten. Zum Beispiel auf Coffee-to-go-Becher, die sich nach Gebrauch schnell wegwerfen lassen, auf die vielen Gratis-Plastiktütchen, die Obst so toll trennen und transportieren, auf jede Menge eingeschweißte Lebensmittel, die schöner und hygienischer wirken, oder auf scheinbar „unkaputtbare“ PET-Flaschen. So manche Einweg-Verpackung lässt sich für Hersteller, Händler und Verbraucher noch dazu bequem stapeln oder im Gebinde transportieren.
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Moderne Multiplikatoren
Moderne Einkaufsshopper haben je nach Art und Ausstattung ein schönes, buntes oder dezentes Design, abnehmbare Taschen, Kühlfächer, Leichtlaufräder und zumeist ein Aluminiumgestell. Dazu kommen weitere komfortable Eigenschaften, die von anderen Transportwägelchen übernommen wurden. Auch bei Einkaufskörben ist die Vielfalt groß. Für kleinere oder kurzfristige Einkäufe eignen sich besonders Beutel oder Tragetaschen. Aus natürlich oder chemisch hergestellten Werkstoffen sind auch Dosen und Boxen zum Transportieren, Frischhalten, Aufbewahren oder Aufwärmen von Lebensmitteln. Sie sind aus Glas oder unterschiedlichen Kunststoffen und haben verschiedene Formen und Größen. Bei ersterer Variante ist vor allem auf eines zu achten:
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+++ Lesen Sie den ganzen Bericht „Neue Wege – Gegen den Verpackungswahnsinn!“ in der Ausgabe KitchenTrend 03 2019. Die komprimierte Online-Version des Berichts steht kostenlos unter diesem Internetlink zur Verfügung. +++