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Ebos unterstützt karitative D-Tour

1. Juni 2017, 14:58

In der Stadt im Allgäu wurde er von den Füssener Bürgern, dem 2. Bürgermeister Nicolaus Schulte und Ebos-Geschäftsführer Stefan Schmid empfangen. Wie wichtig neben einer großen Portion Glück die Unterstützung bei den Heraus­forderungen des Lebens seien, wüssten beide aus persönlicher Erfahrung, heißt es beim regional angesiedelten Geschenkehersteller: Coordes wie Schmid erlitten bei Radunfällen schwere Schädelhirntraumata und konnten dank Helm und optimaler Versorgungskette vollständig genesen.

Beide machen seitdem auf ihre Art auf das Thema aufmerksam und fördern mit ihrem individuellen Engagement die ZNS Hannelore Kohl Stiftung für Menschen mit Schädelhirntrauma: „Dieses für mich sehr prägende Erlebnis hat mich dazu veranlasst, das „Glück“ als Symbol und als Kraft an möglichst viele Menschen in Form unserer Kollektion „Glücksbringer“ weiterzugeben“, betont Stefan Schmid – zehn bis 50 Cent jedes verkauften Produkts gehen an die ZNS. Die liebevoll gestalteten Artikel mit Glücksmotiven eigenen sich als kleine Geschenke für jeden Anlass.

Für den 22-fachen Ironman-Finisher und Triathlet Coordes war seine D-Tour Heraus­forderung und Herzensangelegenheit in einem. „Ich möchte mit dieser Tour wieder darauf aufmerksam machen, dass das Tragen von Fahrradhelmen schwere Hirn­verletzungen verhindert, und für mehr Rücksicht im Straßenverkehr werben“, sagt der 51-Jährige über seine Beweggründe.

Von Flensburg ging es am 20. Mai 2017 planmäßig über Schleswig, Kiel, Hamburg, Bremen, Osnabrück, Münster, Dortmund, Köln, Bonn, Koblenz, Bingen und Stuttgart nach Füssen. Hier war der Weg das Ziel: Mit Infomaterial traten Stefan Coordes und sein Team mit den Menschen bei den Zwischenstopps in Kontakt und sammelten Spenden, um dem Glück auf menschliche Art ein wenig nachzuhelfen. Dazu ist ein Spenden­konto bei der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung eingerichtet, „denn es gibt Menschen, die hatten nicht so viel Glück wie ich oder noch keinen Fahrradhelm.“

Die ZNS Hannelore Kohl Stiftung engagiert sich für Verletzte mit Schäden des Zentralen Nervensystems. Jedes Jahr erleiden rund 270.000 Menschen eine Schädelhirnverletzung, fast die Hälfte von ihnen ist jünger als 25 Jahre. Ziel der Stiftung ist es, Opfern und Angehörigen schnell und unbürokratisch zu helfen, die Forschung auf diesem Gebiet zu fördern und durch Präventions- und Aufklärungs­arbeit die Anzahl und Schwere von Kopfverletzungen zu senken.

Ebos-Geschäftsführer Stefan Schmid (links) begrüßt Rainer Coordes in Füssen (Foto: Ebos GmbH)

 

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