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Goebel – Der Kuss, Katzen & viel Können

Porzellanfiguren von Goebel sind trendig, vielfältig und handgemacht. Mit Tradition und Lifestyle bringen sie das gewisse Etwas ins Ambiente. Daneben bietet das Unternehmen noch Geschenkartikel, Wohndekoration und Schmuck sowie zahlreiche POS Aktionen für den Fachhandel von Schaufensterdeko bis Signierstunden.

Die katzen lieben jedes Fleckchen in der Wohnung

Ob Liebespaare, Schutzengel, verspielte kleine Katzen, süße Hasen oder Hochzeitspaare, bei Goebel Porzellan entstehen Objekte für jeden Geschmack, die das Leben schöner machen. Zwischen Tradition und Lifestyle haben hier sowohl die bekannten Goebel Weihnachtsengel als auch moderne, farbenfrohe Pop-Art Figuren ihren Platz. Diese Porzellanfiguren strahlen jede Menge Föhlichkeit aus, sie haben eine Aura, die jeden Raum in ein Schmuckstück verwandelt. Und: Bei Goebel ist wirklich fast alles noch echte Handarbeit, die Glasuren werden mit feinen Feh-Haar Pinseln, aus dem Schweif sibirischer Eichhörnchen, in mehreren Schichten aufgetragen. Dazwischen kommen die Figuren immer wieder in den Ofen, nur so erhalten sie diese einzigartigen Farbschimmer und ihre robuste Haltbarkeit. Goebel hat viele Facetten. Neben den Figuren bietet das heute in Bad Staffelstein ansässige Unternehmen auch Schirme, Tassen, Deko-Artikel und Schmuck an. Im Laufe seiner Geschichte hat sich Goebel immer wieder neu erfunden. Nach den Hummel-Figuren, folgte eine Kooperation mit Disney. 1993 kam der Bereich Schenken und Wohnen dazu und mit Picasso wurde die erste große Kunstlizenz erworben, es folgten Klimt (mit seinem legendären „Kuss“), van Gogh und Monet, nach wie vor Besteller-Motive bei Goebel.

Die Wedding Bunnies machen sich gut auf Hochzeitstorten

Bei der Schulung durften die Techniken ausprobiert werden

Farbenfrohe Vielfalt

Rund 1.500 Artikel sind im aktuellen Programm, davon 359 Neuheiten. Gut 20 Prozent des Sortiments werden jedes Jahr erneuert. Die Preisspanne der Produkte reicht von fünf bis 1.500 Euro. 62 Prozent des Umsatzes wird in Deutschland erzielt und mit 48 Prozent im Fachhandel liegt der stationäre Handel als Vertriebsweg bei Goebel an der Spitze. „Der Aufwand, der hinter unseren Produkten steht, ist für den Konsumenten nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Diese Wertigkeit kann am besten durch die kompetente Beratung und eine ansprechende Präsentation im Fachhandel vermittelt werden“, meint Markus Hofmann-Schneyer, Goebel Verkaufleiter für Deutschland, während der Verkäufer-Schulung, die Goebel jährlich anbietet. Neben der Hausmesse ist das ein fürs Unternehmen wichtiges und gut
besuchtes Ereignis.
Seit 2011 ist auch Pop Art im Programm und spricht mit bunten Motiven von James Rizzi, Romero Britto oder Billy the Artist auch ein jüngeres Zielpublikum an. Sehr gefragt sind auch die Katzen von Rosina Wachtmeister, die den verträumten Vierbeinern immer weitere Varianten, Formen und Farben abgewinnt. Mit der neuen Motivserie Scandic Home wird das Rauschen des Meeres auf Kissen, Tassen und Teelichter gebannt. Neuerdings sorgt auch der Modeschmuck aus Hartporzellan für Umsatzplus. Gefragt sind sowohl die Ketten mit den runden Anhängern und doppelseitigen Motiven, liebevoll Donuts genannt, aber auch die Schmetterlingesanhänger kommen bei den Damen gut an. Der Fachhandel erhält den Schmuck in einer hochwertigen Schatulle, die auch als Display verwendet werden kann.
Bei der Schulung gab‘s abschließend wertvolle Tipps zur Schaufenstergestaltung. Wichtigster Hinweis: Weniger ist mehr! Ein überladenes Schaufenster ermüdet das Auge, lieber einzelne Eyecatcher und diese oft wechseln. Oder mal eine Überraschung: das komplette Fenster mit aufgespannten Goebel-Schirmen.
www.goebel.de

Billy the artist mit seiner urban primitive pop Kunst