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Trends Up West mit Trendareal

7. Dezember 2022, 13:00

Das Starterfeld der Frühjahrsedition der Trends Up West 2023 ist voll besetzt. Trotz des kurzen zeitlichen Abstands zur Ambiente in Frankfurt stellen vom 11. bis 13. Februar 2023 wieder mehr als 150 Marken in der 8.500 Quadratmeter großen „Alte Schmiedehalle“ auf dem Areal Böhler aus. Weil nicht alle bisherigen Aussteller das Messe-Doppel in Frankfurt und Düsseldorf bespielen können, gibt es etwas Bewegung unter den Ausstellern, sodass dieses Mal auch die F&H Group unter anderem mit den Marken Zone, BITZ und Södahl oder R-S-N mit den Marken Riedel, Spiegelau und Nachtmann am zweiten Februarwochenende dabei sind.

Die Veranstalter Willo Blome (blomus), Florian Burghard (Sompex) und Marco Hübecker (fleur ami) glauben weiterhin an das strikte Kuratieren für die Show Days für Großhandel und Händler. „Wir hätten noch mehr Standfläche vermieten können, aber wir sind keine Flächenvermarkter, sondern Konzeptvermarkter. Die Trends Up West steht für ein hohes Niveau der ausstellenden Marken und Produkte, das wir konsequent halten“, erklärt Willo Blome. So können sich die Händler über weitere Trendsetter freuen. Neben den Big Names bereichern zum Beispiel erstmals Eulenschnitt aus Hamburg, Forge de Laguiole aus Frankreich sowie Tokyo Design und Storytiles aus den Niederlanden das Ausstellerspektrum.

Darüber hinaus gibt es auf einer Fläche von 180 Quadratmetern erstmals eine Trendshow zu erleben. Gabriela Kaiser, in der Branche als kompetente Style- und POS-Expertin bekannt, konzipiert ein Areal, auf dem Händler konkrete Umsetzungs-Vorschläge für die kommenden Saisons bekommen. Die dabei gezeigten Produkte können direkt auf der Trends Up West geordert werden. In Summe zeigen die Aussteller aus den Konsumgüterbereichen Lifestyle, Wohn- und Küchenaccessoires, Textil, Papeterie, Geschenkartikel und Feinkost einen kompletten Sortiments-Mix für GPK-Fachhändler, Concept Stores, Möbelhändler, Kaufhäuser, Küchenfachgeschäfte, Internet Pure Player, aber auch für Interior Designer und Objektgestalter.

Besucherinnen und Besucher können im Ticket-Shop bis zum 28. Januar 2023 eine Eintrittskarte (für alle drei Tage) zum Early-Bird-Preis von 10 Euro bestellen. Danach kostet ein Ticket 20 Euro. Dafür können sie Kaffeespezialitäten und Wasser in verschiedenen Geschmacksrichtungen trinken und sich auf der Gastro-Fläche verwöhnen lassen. Außerdem ist das Parken auf dem Areal mit der Pauschale abgedeckt. „Die Kosten für einen Veranstalter sind durch die Energie- und Lebensmittelpreise enorm gestiegen, wir halten diesen Schritt deshalb für unausweichlich, zumal wir so auch aus Nachhaltigkeitsgründen das Catering genauer planen können. Unseren Gästen garantieren wir mit einer solchen Besuchspauschale ein kuratiertes Erlebnis auf allen Ebenen“, erklärt Florian Burghard.

Der Besuch der Trends Up West wird für den Geschäftsverlauf 2023 einen Unterschied machen können, davon sind die Organisatoren und die Aussteller überzeugt: „Ohne Zweifel wird es kein einfaches Jahr für die Konsumgüterbranche. Auf den Show Days können die Besucher Trend-Produkte entdecken, sich Impulse für den POS holen und mit den Ausstellern über gemeinsame Marketingstrategien sprechen. Nur wer jetzt rausgeht und sich inspirieren lässt, kann 2023 die Emotionen bei den Verbrauchern wecken, die unsere Branche so einzigartig machen“, schließt Marco Hübecker.

trendsupwest.com

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