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Premium braucht neue Konzepte

3. September 2018, 18:58

Wer in den Google Fotos das Thema Luxus recherchiert, sieht wo es lang geht: Gezeigt wird das ganz große Kino mit Traumzielen der Luxusklasse beziehungsweise entsprechenden Hotels, Villen, Autos, Schiffen und Flugzeugen. Angebote für Leute mit Finanzvermögen zwischen einer Viertelmillion und einer Million Dollar. Eine Zielgruppe, die laut Global Wealth Report bis zum Jahr 2022 allein in Westeuropa um 50 Prozent auf 22 Millionen Personen ansteigen wird. Doch die alten Statussymbole verlieren an Zugkraft.

Die neuen Reichen zum Beispiel aus den Silicon Valley-Schmieden eignen sich nicht mehr für Prunk und Protz. Interessanterweise ist Gesundheit für alle Generationen der neue Luxus, gefolgt von Selbstoptimierung und erst an dritter Stelle steht der materielle Luxus. Das ergab die Studie „Konsumgenerationen 2018“ von Keylens Management Consultans und Inlux.

Nach wie vor spielt bei dieser Kundengruppe das Markenerlebnis eine wichtige Rolle. Unter denen, die das Markenerlebnis in den Augen der Konsumenten offenbar richtig gut machen – ausgewiesen in der Liste der Top 30 deutschen Luxusmarken – befinden sich mit Bulthaupt, Gaggenau, Siematic, Poggen-pohl, Meissen, Robbe & Berking auch Marken der Branche.

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