nmedia: B2B-Marktplatz wächst
Schon jetzt kann nmedia von über einer Million abgewickelten Bestellungen berichten. Dabei gewinnt der nmedia.HUB als B2B-Internet-Marktplatz für dining – living – giving mit einem Anteil von fast 15 Prozent der durch nmedia abgewickelten Orders zunehmend an Bedeutung. Das Bestellvolumen ohne die üblichen Großhandelsmargen nimmt stetig zu. Das gilt nicht nur für den Branchenprimus WMF, sondern auch für Unternehmen wie Dibbern, profino, Remember oder Zwiesel Glas. „Wir sind sehr stolz auf das Wachstum auf dem nmedia.HUB“, erklärt Nicolaus Gedat, Geschäftsführer und Gründer der nmedia GmbH. Er ergänzt: „Und wir sehen hier weiteres Potential.“
Der Einfachmacher für den Handel wächst
Seit bereits mehr als 25 Jahren sorgt nmedia für den automatisierten Datenaustausch zwischen Industrie und Handel: Ob Artikelstammdaten, Produktbeschreibungen und Bilder oder Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen – nmedia organisiert die Verbindung der IT-Systeme zwischen Industrie und Handel als zentrale Clearingstelle. Der Händler kann unabhängig von Tag und Uhrzeit zu seinen individuellen Konditionen bei den Marken der Branchen in nur einem einzigen System bestellen. Dabei behält die Marke die volle Kontrolle über ihre Vertriebswege, ob im In- oder Ausland. Weltweit über 70.000 POS und alle wichtigen Marktplätze und führenden E-commerce-Player sowie Marken der Küchen- und Tischaccessoire-Welt sind angebunden, und nmedia ist der Standard für den elektronischen Datenaustausch (EDI).
„Mit nmedia und EK als unseren Partnern schaffen wir für die Aussteller und Besucher unserer Konsumgütermessen wie der Ambiente das richtige und vor allem einfache System“, erklärt Philipp Ferger, Vice President Consumer Shows und auch Geschäftsführer der nmedia GmbH. „Das erspart dem Handel weitere zwischengeschaltete Handelsstufen und damit Zeit und Geld. So verstehen wir unseren Job als Einfachmacher und Vermittler zwischen Industrie und Handel.“
nmedia auf der Ambiente 2025
Neben der beteiligten EK/servicegroup hat auch die Messe Frankfurt vor fünf Jahren Anteile an der nmedia GmbH erworben. Zusammen entwickeln die Partner den nmedia.HUB. Dieser ist die zentrale Plattform der Branche für die Abwicklung der Orders auch ohne EDI. Für Händler mit und ohne E-commerce ist die Möglichkeit, alle Sortimentsdaten der führenden Marken automatisiert herunterzuladen, eine enorme Erleichterung. Das spart Ressourcen. Näheres dazu erfahren Interessierte auf der kommenden Ambiente vom 7. bis zum 11. Februar 2025: Dann stellt sich nmedia gemeinsam mit der EK/servicegroup und dem GPK-Verband dem Handel vor.