Hamelin: Übernahme Pelikan abgeschlossen
Hamelin gab am 13. Dezember 2023 den Abschluss der Übernahme der Pelikan-Gruppe bekannt. Eric Joan, CEO von Hamelin, sagte: „Wir freuen uns über die Übernahme der Pelikan-Gruppe. Die Marken, die Produktpalette und das globale Vertriebsnetz von Pelikan passen perfekt zu Hamelins strategischem Plan, ein Global Player im Bereich Schul- und Bürobedarf mit einem der breitesten Produktportfolios auf dem Markt zu werden, darunter: Schreibgeräte und Zubehör, Malprodukte, Notizbücher und Blöcke, Ablageprodukte, Bürozubehör. Die Synergien sind beträchtlich und das Wachstumspotenzial für die Marken Oxford und Pelikan weltweit sehr groß“.
Die in Deutschland ansässige Pelikan Group GmbH ist einer der weltweit führenden Anbieter von hochwertigem Schul- und Bürobedarf. Die Produktpalette umfasst mehr als 12.000 Artikel, von hochwertigen Schreibgeräten und Malprodukten bis hin zu Notizbüchern und Ordnern, unter den bekannten Marken Pelikan und Herlitz.
Der internationale Hersteller von Markenprodukten mit einer langen und reichen Geschichte von mehr als 185 Jahren ist heute ein Global Player mit lokalen Tochtergesellschaften in Deutschland, Argentinien, Kolumbien, Mexiko, Belgien, der Schweiz, Italien, Polen, Ungarn, der Tschechischen Republik, Bulgarien, Rumänien, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und Japan. Die Pelikan-Gruppe betreibt vier Produktionsstätten in Deutschland, Mexiko, Kolumbien und Polen. Ihre Produkte werden in fast allen Ländern der Welt verkauft.
Hamelin ist ein Unternehmen in Privatbesitz, das 1864 in Caen, Frankreich, gegründet wurde. Mit einem Gesamtumsatz von über 400 Millionen Euro und 2.300 Mitarbeitern ist Hamelin einer der führenden Hersteller von Schul- und Bürobedarf in Europa. Oxford, die Flaggschiffmarke der Gruppe, ist Europas führende Marke für Notizbücher und Ablageprodukte. Hamelin hat lokale Tochtergesellschaften und Niederlassungen in Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, der Schweiz, den Niederlanden, Deutschland, Dänemark, Polen, der Tschechischen Republik, der Türkei, Tunesien, Brasilien und Australien.