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Branchenhandel bietet weiterhin gute Beschäftigungsperspektiven

25. Januar 2017, 10:52

Der BVDM beruft sich bei den Zahlen für die Unternehmen der Möbel-, Küchen- und Einrichtungsbranche, die im engeren Sinn dazu gehören, auf das statistische Bundesamt. Dies rechnet der Branche 9.000 Unternehmen zu. Diese Zahl liegt laut BVDM ebenso wie die Zahl der Beschäftigten im Einrichtungshandel mit 100.000 Menschen auf Vorjahresniveau.

Im gesamten deutschen Einzelhandel, in dem rund 2,7 Millionen Menschen beschäftigt sind – davon 1,4 Millionen in Vollzeit-, stehen derzeit 110.000 junge Leute in einem Ausbildungsverhältnis. Darin ist der vom BVDM und dem Verband der Möbelspediteure initiierte Ausbildungsberuf der Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice mit 1.500 Auszubildenden enthalten. Dieser Beruf hat inzwischen erfolgreich seine „Probezeit“ absolviert und wurde dauerhaft als Ausbildungsberuf in das Berufsbildungsgesetz übernommen. 

Fachschule des Möbelhandels 

Die Branche benötigt gut qualifizierte Fachkräfte in allen Bereichen, da Möbel und Küchen in aller Regel beratungsintensive Produkte sind. Deshalb setzt sich der BVDM für die Ausbildung des Branchennachwuchses ein und unterstützt als ideeller Träger die Fachschule des Möbelhandels (Möfa) in Köln-Lindenthal. Seit mehr als 75 Jahren werden an der Fachschule des Möbelhandels junge Menschen für eine Tätigkeit in der Möbelbranche qualifiziert. Die Zahl der Absolventen liegt inzwischen weit über 20.000. „Die Fachschule, die zugleich Berufskolleg für die Betriebe im Rheinland ist, und ihre Absolventen sind sehr gefragt“, heißt es beim, BVDM.  

 

www.moefa.de www.bwb-online.de/bvdm