BHB: Neues Handelsmitglied bellaflora
2025 wird ein Jahr voller Herausforderungen – und diese bewältigt man in der Branche am besten gemeinsam. Deshalb freut sich der Handelsverband BHB besonders, mit den Gartenspezialistinnen und -spezialisten von bellaflora erneut Zuwachs aus Österreich vermelden zu können. Dieser verstärkt seit Jahresbeginn die Verbandsfamilie, die damit auf 25 Handelsmitglieder und aktuell 218 Fördermitglieder aus Industrie und dem Dienstleistungssektor angewachsen ist.
Großer Anbieter in Österreich
bellaflora wurde 1978 im oberösterreichischen Ennsdorf gegründet und steht in Privateigentum. Das Unternehmen gehört mit 27 Gartencentern in sieben Bundesländern und einem Stadtkonzept mit zwei Standorten in Wien heute zu Österreichs Top-Anbietern im Gartensegment. Die Firmenzentrale befindet sich in Leonding bei Linz. 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unter ihnen 26 Auszubildende, arbeiten am gemeinsamen Erfolg. An der Spitze des Unternehmens steht Geschäftsführerin Susanne Eidenberger.
Schwerpunkt auf Lebendgrün
Mehr als zwei Drittel des Umsatzes erwirtschaftet bellaflora mit lebendem Grün und legt besonderen Wert auf qualitativ erstklassige Pflanzen für den Garten und den Innenraum. Gartenzubehör und hochwertige Dekorationsartikel runden das Sortiment ab, das durchschnittlich 25.000 Artikel beinhaltet.
Gemeinsam stark in der Branche
René Haßfeld, Sprecher des BHB-Vorstands, freut sich über das neue Handelsmitglied: „Die letzten herausfordernden Jahre haben gezeigt, wie wichtig ein gemeinsames Auftreten unserer Branche ist, um sich auch in diesen volatilen Zeiten Gehör zu verschaffen. Deshalb ist es wichtig, dass sich immer wieder starke Handelsmitglieder dem BHB anschließen, der für die gesamte Dach-Region agiert. Wir begrüßen deshalb auch besonders den Zuwachs aus und in Österreich.“
„Die Entscheidung, sich dem BHB anzuschließen, stellt einen weiteren wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung von bellaflora dar“, so Susanne Eidenberger, Geschäftsführerin von bellaflora. „Durch diese Kooperation können wir voneinander profitieren und künftig noch besser auf die Herausforderungen in unserer Gesellschaft sowie auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kundinnen und Kunden eingehen.“