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Graef CoffeeKitchen: Perfekter Genuss

Dass Kaffee nicht gleich Kaffee ist, wird einem jeder bestätigen. Graef hat sich in der CoffeeKitchen etabliert und eine Range an Siebträgermaschinen und Kaffeemühlen entwickelt, die Kaffee zum Genuss machen.

Coffee-Stars: Die Siebträgermaschinen Baronessa, Pivalla und Contessa von Graef mit den Kaffeemühlen CM 800, CM 702 und CM 900

Es weht ein frischer Wind in Arnsberg und das, obwohl man inzwischen auf fast 100 Jahre Firmengeschichte zurückblickt. In einem neuen, stylischen Stammhaus mit angeschlossenem Bistro werden Ideen entwickelt, die weit über den Bereich der Allesschneider, mit denen Graef berühmt wurde, hinausgehen – so auch die CoffeeKitchen, über deren Konzept uns Johanna und Franziska Graef in Arnsberg berichteten: „Den Weg in den Bereich Kaffee haben wir im Jahr 2010 begonnen und seither hat sich bei Graef viel getan. Unser Ziel ist ein perfektes Kaffee-Erlebnis,“ erklärt Johanna Graef: „Wir haben uns daher auf Siebträgermaschinen spezialisiert, denn hier kann wirklich alles nach Wunsch justiert werden. Wir bieten inzwischen vier verschiedene Geräte an. Das ist wichtig, denn der Kunde möchte beraten werden und wählen können.“

CoffeeKitchen By Graef

Das kompakte Einsteigermodell Pivalla kombiniert solide Verarbeitung mit edlem Design, einfachster Handhabung und pfiffigen Details und ermöglicht – wie auch die anderen Graef Maschinen – Dank eines neuen Siebträger-Konzepts verschiedene Arten der Zubereitung: die klassisch italienische ebenso wie die schnelle mit Pads und Kapseln der meisten handelsüblichen Systeme. Die auf der IFA neu vorgestellte Marchesa ist in nur zwei Minuten betriebsbereit und mit ihrem ästhetischen Edelstahl-Aluminium-Gehäuse ein Blickfang für jede Küche. Die Baronessa kann Dank eines Doppel-Pumpen-Systems gleichzeitig Espresso und Milchschaum zubereiten und glänzt dabei mit besonders noblem Design. Gleich drei Heizquellen versteckt die Contessa dagegen hinter ihrer edlen Fassade aus poliertem Edelstahl und Glas: einen Block für den Espresso-Aufguss, einen für den Dampf und einen zum Vorwärmen des Brühkopfs. Das spart Energie und Zeit. „Der Erfolg des Siebträgers profitiert von Umsteigern. Der Kaffeevollautomat hat an den Kaffee herangeführt. Jetzt möchte man zu dem perfekten Kaffeeerlebnis kommen: das ist Abenteuer Kaffee. Sich mit einer Siebträgermaschine auseinanderzusetzen, gleicht einer Reise. Ich entdecke die Bohnen, ich entdecke die Art und Weise, wie ich meinen perfekten Kaffee hinbekomme. Es ist nicht Knopfdrücken, es ist das Hobby Genuss. Dafür ist es wichtig, dass die Kaffeeproduktion außerhalb des Gerätes stattfindet, das macht es sehr hygienisch,“ erklärt Franziska Graef.
Dabei hat man sich bei Graef für eine klare Positionierung entschieden und gibt dem Kunden das an die Hand, was für eine Siebträgermaschine unerlässlich ist: die richtige Kaffeemühle: „Für einen perfekten Kaffee braucht man eine anständige Mühle. Wir haben sechs Kaffeemühlen im Angebot. Diese haben wir bewusst nicht integriert, denn sobald das Mahlwerk in der Siebträgermaschine ist, wird die Bohne erhitzt und verliert oder verändert damit ihr Aroma. Unsere Kegelmahlwerke laufen dagegen gleichmäßig langsam, so dass die Bohnen weniger als üblich erhitzt werden. Außerdem lassen sich für die verschiedenen Anforderungen bis zu 40 Stufen des Mahlgrades einstellen,“ erläutert Johanna Graef. Wenn das Zusammenspiel von Kaffeesorte, Mahlgrad, Pulvermenge, Wassertemperatur und Dampffeuchte passt, dann hat man ihn: den perfekten Espresso!
www.graef.de

Die neue Siebträger-Espressomaschine Marchesa von Graef

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