Der jüngste Vertreter der legendären Z-Linie von Jura verdoppelt das Spektrum an Kaffeespezialitäten. Neben der gesamten Palette heißen Kaffees, erschließt die Z10 mit Cold Brew-Spezialitäten erstmalig ein ganzes Paralleluniversum des Kaffeegenusses.
Ein Kaffeevollautomat, der heiße und kalte Spezialitäten in Perfektion be-herrscht, ist eine Sensation. Schon auf den ersten Blick wird klar, was in der Z10 steckt. Sie strahlt Ruhe, Kraft, Kompetenz und Innovation aus. Steuern lässt sich der Premium-Vollautomat der Superlative über ein 4,3” Touchdisplay und den Blue Chrystal Rotary Switch. Dabei machen das Speciality Selection Menu und die künstliche Intelligenz die Bedienung besonders einfach. Der technologische Quantensprung spiegelt sich im skulpturalen Design wider. Die konvex-konkave Frontpartie ist der sichtbare Beweis für Liebe zum Detail und absolute Fertigungspräzision.
Präzisionsmahlwerk
Der Product Recognising Grinder (P.R.G.) gewährleistet das optimale Mahlgut für jede einzelne Spezialität. Das elektronisch gesteuerte Präzisionsmahlwerk stellt sich binnen Sekundenbruchteilen vollautomatisch und individuell auf den vordefinierten Mahlgrad ein.
Durch den Cold Extraction-Prozess bereitet die Z10 Cold Brew-Spezialitäten in Top-Qualität zu. In der Regel basieren konventionell zubereitete kalte Kaffeegetränke auf heiß gebrühtem und dann abgekühltem Kaffee. Nicht so bei der Jura Z10: Hier erfolgt die Extraktion nach der Espressomethode – mit kaltem Wasser, pulsierend und unter hohem Druck.
Raffiniertes Design und nachhaltige, hochwertige Materialien sind ebenso charakteristisch für Jura-Vollautomaten wie klare Linien und straffe Flächen. Das gibt den Vollautomaten ihren zeitlosen, stets aktuellen Look – natürlich mit dem Jura-Anspruch nach kompromissloser Qualität und höchster Präzision in der Verarbeitung.
Genuss pur: Cold Brew Tonic oder Cold Brew Caffe latte mit Sirup
Die Jura Z10 bietet Kaffee der Superlative
End of Top
In der exklusiven Jura Z10 Signature Line sind massive, drei Millimeter starke Aluminiumplatten in der Front- und Top-Partie verarbeitet. In aufwändigen Arbeitsschritten erhält das Ausgangsmaterial dabei das charakteristische Erscheinungsbild der Z-Linie mit ihren eloxierten Oberflächen. Abgerundet wird der Auftritt durch die gelungene Farbgebung, die Materialcharakter und Form wirkungsvoll unterstreicht.
Die Jura Z10 bietet Superlative in jeder Hinsicht – vor allem aber beim anspruchsvollen Genuss und einer ganz neuen Wahlfreiheit.
www.jura.com
Wiebke Reineke über Cold Brew-Spezialitäten und die Jura Z10
„Die Z10 von Jura bietet ein ganz neues Spektrum an Kaffeespezialitäten – heiße und auch kalte. In dieser Form gab es das noch nie. Dabei erschließen gerade die Cold Brew-Spezialitäten eine ganz neue Genusswelt. Aktuell kommt der Trend, der seit einiger Zeit die Welt des Kaffees geradezu revolutioniert, aus den USA – aber die Idee ist schon viel älter: Als eigentliche „Erfinder“ von Cold Brew gelten jedoch die Holländer, die kalt zubereiteten Kaffee mit auf ihre Schiffe nahmen – wo er bis nach Japan gelangte und zum „Kyoto Kaffee“ perfektioniert wurde.
Seit etwa 2010 genießt man auch in den USA und etwas später in Europa diese Spezialität. Die Jura Z10 bringt den Trend in eine neue Dimension – zum Beispiel mit dem speziellen Cold Brew Process, bei dem die Spezialität mit kaltem Wasser, pulsierend und unter hohem Druck zubereitet wird. Denn das Geschmacksprofil kalter Kaffeekreationen unterscheidet sich deutlich von der Heißextraktion. Bei kalt zubereiteten Spezialitäten bleiben die flüchtigen Aromen erhalten und können sich optimal entfalten. Sie sind leicht fruchtig, nahezu frei von Bitterstoffen und bieten besondere Geschmacksnuancen.
Wiebke Reineke: Leitung Verkaufsförderung Jura Deutschland, Kaffeesommelière
Die Jura Z10 ist mit innovativen Technologien wie der 3D-Brühtechnologie und dem Product Recognizing Grinder P.R.G. ausgestattet. Dieser sorgt für optimales Mahlgut bei jeder einzelnen Spezialität – und dafür, dass die Cold Brew-Spezialitäten stets perfekt gelingen, denn hier braucht es einen eher mittleren bis groben Mahlgrad. Im Hinblick auf die Sorten eignen sich vor allem fruchtige Arabica-Kaffees für Cold Brew-Spezialitäten.
Gerade im Sommer bieten die kalten Delikatessen ein ganz besonderes Erlebnis. Zum Beispiel folgende Variante, die mit kleinem Aufwand großen Genuss verspricht. Dazu wird ein Longdrink-Glas mit Eiswürfeln gefüllt, über das dann je 45 Milliliter Tonic Water und Grapefruitsaft gegeben werden. Dann das Glas unter den Kaffeeauslauf der Z10 stellen und einen Cold Brew-Kaffee zubereiten. Tipp: Wenn zuerst das Tonic Water und dann der Grapefruitsaft in das Glas gegeben werden, entsteht die optisch besonders attraktive Trennung von Säften und Kaffee – für die perfekte Erfrischung. Auch mit Milch, wie zum Beispiel ein Cold Brew Milchkaffee verfeinert mit Sirup, lassen sich aufregende Kreationen zaubern.“