Immer mehr Geräte im Haushalt können mitdenken. Wir haben uns im Vorfeld der IFA 2016 in der Branche umgehört, wie smart und connected die neue Generation der Haushaltshelfer sein wird.
Siemens Connectivity
KitchenTrend:
„Smart Home und Connectivity sind zwei zentrale Trends der IFA 2016. Welchen Stellenwert nimmt dieses Thema in Ihrem Unternehmen ein und inwiefern berücksichtigen Sie es bei der Entwicklung neuer Produkte?“
Jan Reichenberger, Marketing Director Germanics, Bauknecht Hausgeräte
Bauknecht
Aktuell erfolgt die Nachfrage nach Connectivity-fähigen Haushaltsgeräten von einem ausgewählten Konsumentenkreis. Wir sehen in naher Zukunft jedoch ein großes Potenzial für einen breiteren Markt. Bei unseren vernetzten Hausgeräten setzen wir auf ein ganzheitliches Konzept: Die BLive App macht Smartphones und Tablets zur Schaltzentrale für die Connectivity-fähigen Kühl-/Gefrierkombinationen, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner von Bauknecht. Dabei geht es nicht um eine technische Spielerei, sondern um einen neuen Standard, der echten Mehrwert für die Menschen schafft und den Fokus auf Bedienkomfort, Zeitersparnis und Energieeffizienz richtet.
Beurer
Connectivity und Gesundheit sind die Trendthemen der Gesellschaft. Der Mensch und seine Gesundheit stehen für uns an oberster Stelle. Mit unserer umfangreichen App-Welt und zahlreichen Bluetooth-fähigen Produkten bieten wir bereits innovative und gesundheitsfördernde Produktlösungen für die Heimanwendung. 2016 legen wir einen besonderen Fokus auf die Analyse von Schlafstörungen und die Schlafverbesserung. So haben wir eine komplette SleepLine entwickelt, die die Schlafqualität in den eigenen vier Wänden fördert. Alles zu sehen auf der IFA 2016.“
Kerstin Glanzer, Marketingleitung Beurer
Ferdinand M. Schlüssler, Press Relations Officer De‘Longhi Deutschland
DeLonghi
Die Themen Smart Home und Connectivity liegen für die De’Longhi Group nicht erst seit diesem Jahr im Trend. Bereits zur letzten IFA haben wir mit der PrimaDonna Elite den Einstieg in die Welt der vernetzten Kaffeevollautomaten erfolgreich gemeistert, in dem mittels einer Bluetooth-basierten App der persönliche Lieblingskaffee auf Knopfdruck hergestellt und individualisiert werden kann. Auch das Nespressogerät Prodigio ermöglicht via App-Steuerung das gesamte „Kaffeeleben“ – von der Wasserkontrolle, individualisierter Kaffeezubereitung bis hin zu Kapselvorratsverwaltung – smart zu verwalten. Für die Marken Kenwood und Braun stehen Rezepte und deren Zubereitung stärker im Vordergrund. Apps mit Rezepten und Anregungen regen die Lust auf das Ausprobieren neuer Gerichte an und vertiefen die Produktkenntnis.
Für uns als Hersteller sind diese Themen demnach keine Zukunftsmusik mehr, sondern eine gelebte Praxis in Entwicklung und Marketing, um den Konsumentenbedürfnissen nach mehr Komfort, Sicherheit und Individualisierung gerecht zu werden. Unsere Geräte und Marken spielen dabei auf der ganzen Klaviatur der Möglichkeiten, die mit Hilfe der Vernetzung von Smartphones mit Küchen- und Haushaltsgeräten möglich sind. Dabei ist es wichtig, dass es keine unötigen Spielereinen, sondern einfache und nutzerfreundliche Anwendungen sind, die Mehrwerte schaffen und dem Konsumenten die für das jeweilige Produkt optimale Nutzungsmöglichkeit ermöglichen. Für alle zukünftigen Anwendungen oder herstellerunabhängigen Standards im Bereich Smart Home ist die De’Longhi Group natürlich auch offen.
Dyson
Dyson hat in diesem Jahr mit dem Luftreiniger Dyson Pure Cool Link auch in Deutschland sein erstes smartes Gerät vorgestellt. Weitere Produkte mit integrierter Appsteuerung werden noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Wie bei jeder Innovation folgen wir nicht nur Trends, bei uns steht immer der Nutzen für den Konsumenten im Vordergrund. Nur wenn dieser klar erkennbar ist, macht unserer Ansicht nach Konnektivität wirklich Sinn. Geräte aus der Ferne unterwegs steuern zu können, spiegelt den Wunsch der Konsumenten nach mehr Flexibilität wider, daher widmet sich auch Dyson dem Thema nun intensiv. Wir haben hierzu eigene Entwickler eingestellt und arbeiten auf Hochtouren an der Weiterentwicklung unserer App und an neuen smarten Produkten..
Alexander C. Schmidt, Dyson Geschäftsführer DACH
Hans Peter Rodenkirch, Marktetingleiter ELO-Stahlwaren
ELO
Man muss kein Hellseher sein, dass die Digitalisierung auch in der Küche weiter fortschreiten wird. Insbesondere bei jüngeren Menschen nimmt das Smartphones oder Tablets einen größeren Stellenwert ein als bei Älteren. Deshalb hat ELO sich bereits vor zwei Jahren mit diesem Thema intensiv beschäftigt und den Schnellkochtopf mit QR-Code herausgebracht. Der Erfolg hat uns Recht gegeben und zu einem Revival des Schnellkochtopfs bei jungen Menschen geführt. Smart Home & Connectivity wird weiter an Bedeutung gewinnen. Doch nicht immer verlangt der Konsument nach einer technischen Verknüpfung der Geräte, sondern möchte, dass auch das geänderte Konsumverhalten berücksichtigt wird. Smart Kochen, in dem die Pfanne oder Topf „mitdenkt“, damit beispielsweise weniger Fett beim Braten oder Kochen verwendet wird, kann auch analog umgesetzt werden. So helfen beispielsweise die Dosierringe auf dem Topf- bzw. Pfannenboden von ELO für die richtige Ölmenge. Die Zukunft gehört also den intelligenten Kombinationen aus analogen und digitalen Lösungen.
EQ3
eQ-3 zählt zu den Innovations- und Technologieführern für Home Control und Consumer Electronic. Das Thema Smart Home ist unser Kerngeschäft: Mit mehr als 200 Produkttypen verfügt eQ-3 heute über das industrieweit breiteste Angebotsportfolio und hat mehr als 18 Millionen Funklösungen in über 600.000 Haushalten vermarktet. Damit ist eQ-3 heute der europäische Marktführer im Smart-Home-Bereich. Homematic ist die führende Smart-Home-Plattform mit mehr als 80 Geräten und offenen Kommunikationsschnittstellen. Homematic IP, als nächste Generation von Homematic, basiert als offene Plattform auf dem Internetstandard IPv6 und ist kompatibel zu den Geräten der Homematic Familie. Künftig wird die neue Produktlinie mit weiteren Geräten und Funktionen erweitert. Dank offener Standards und Kommunikationsschnittstellen setzen schon heute viele Partner mit unterschiedlichsten Geschäftsmodellen auf unsere Lösungen und Technologien. eQ-3 ist Entwickler und Hersteller der Geräte unter anderem für Bosch, RWE und Deutsche Telekom.
eQ-3-Vorstand Bernd Grohmann
Markus Kepka, Geschäftsführer Fissler
fissler
Fissler hat längst den ersten Schritt in ein neues Zeitalter für Kochgeschirr getan: Mit der intelligenten Vernetzung des Schnellkochens beziehungsweise Dampfgarens, dem digitalen Kochassistenten vitacontrol digital mit Bluetooth-Funktion und einer ideen- und informationsreichen App für Smartphone und Tablet. Die App kontrolliert und steuert zugleich punktgenau den gesamten Kochvorgang. Seit über 170 Jahren setzt Fissler Maßstäbe und belebt den Markt. Und selbstverständlich arbeiten wir bereits an weiteren Produkten mit cleveren Details.
Groupe SEB
Smart Home und Connectivity sind zwei absolute Zukunftstrends, die wir ausgesprochen ernst nehmen und deren aktuelle Entwicklungen wir aufmerksam mitverfolgen. Mit unserer Heißluftfritteuse ActiFry Smart XL von Tefal, die sich vollständig über Bluetooth steuern lässt, haben wir hier kürzlich ein sehr intelligentes System vorgestellt, das Handel und Verbraucher gleichermaßen überzeugt hat. Auf dem Innovations Media Briefing – der Auftaktveranstaltung zur IFA – werden wir wieder eine spannende Neuheit aus diesem Bereich präsentieren. Grundsätzlich ist das Thema von zentraler Bedeutung für die weitere Entwicklung unserer Branche und wird unternehmerischen Erfolg maßgeblich mitbestimmen.
Udo van Bergen, Trade Marketing Director Groupe SEB Deutschland
Rolf Diehl, Geschäftsführer der Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH
Jura
Wir bei Jura haben die Zeichen der Zeit früh erkannt und die Kaffeekultur durch digitale Technologie noch intensiver und komfortorientierter gemacht. Dabei stehen für uns die Interessen der Kaffeegenießer für ein unverwechselbares, stilvolles Geschmackserlebnis genauso im Mittelpunkt wie ein hoher Anwenderkomfort und die Möglichkeit, den Kaffeegenuss ganz individuell zu gestalten. So hat Jura bereits vor fünfzehn Jahren, im Jahr 2001, in Gestalt der Impressa F90 den ersten Vollautomaten mit Internet Connectivity vorgestellt. Heute setzt die Coffee App in Verbindung mit dem Bluetooth-Sender Smart Connect diesen Weg konsequent fort. Dabei nutzen wir die Erfahrung von über vier Millionen produzierten Espresso-/Kaffee-Vollautomaten. Jura ist für seine hohe Ingenieurskunst bekannt und diese Kunst haben wir ganz in den Dienst des vollendeten Kaffeeresultats gestellt – und dazu gehört ein besonders hoher Bedienkomfort, der das Handling maximal intuitiv macht. Mit der Jura Coffee App und Smart Connect bringen wir die Möglichkeiten einer digital vernetzen Welt in das Format eines Vollautomaten beziehungsweise eines Smartphones oder Tablets. Die App holt jedem Genießer seine ganz individuelle Kaffeewelt auf den Screen. So können die persönlichen Favoriten mit frei wählbaren Bezeichnungen und Bildern abgespeichert werden.
So demonstriert Jura auf geschmackvolle und smarte Weise, wie aktuelle Technologien den Genuss noch vervollkommnen – ein guter Grund, immer wieder neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. Dabei steht weniger die Teilhabe an aktuellen Trends im Fokus, sondern das kontinuierliche Bestreben, das Genusserlebnis mit neuen Optionen und Impulsen zu erweitern. Auch als elementarer Bestandteil des vernetzten Zuhauses haben die smarten Vollautomaten von Jura vor allem eine Aufgabe: das beste Resultat in der Tasse – perfekt abgestimmt auf jeden einzelnen Kaffeegenießer.
Kuhn Rikon
Der Trend zu Smart Home Produkten reißt nicht ab – und spielt bei uns im Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Zum hausinternen Team von Kuhn Rikon gehören deshalb auch fünf Ingenieure, darunter ein Mechatroniker, die ihr Know-how bei der Entwicklung neuer Produkte einbringen. Ein aktuelles Beispiel ist der Duromatic Comfort Schnellkochtopf mit integriertem Temperatur-Sensor und Bluetooth-Steuerung. Er zeigt wie zeitsparend und einfach medienvernetzte Kommunikation in der Küche sein kann: Die dazugehörige App liefert eine Fülle von minutenschnellen Rezepten mit Geling-Garantie und navigiert den Nutzer Schritt für Schritt durch den Kochprozess. Das Tablet bzw. Smartphone signalisiert, wann die Temperatur angepasst werden sollte und das Essen fertig ist. Bis dahin kann man sich entspannt anderen Dingen widmen. Genau so sieht modernes Kochen aus!
René ab Egg, Kuhn Rikon Leiter Marketing und Produktmanagement
Jan-Bernd Rapp, Leiter Produktmarketing Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland
Miele
Bei der Hausgerätevernetzung hat Miele eine Pionierstellung in der Branche und bietet bereits heute die meisten Anwendungen wie auch die meisten vernetzungsfähigen Geräte an. Jüngstes Beispiel sind die G 6000 EcoFlex-Geschirrspüler mit ShopConn@ct-Funktion: Gehen Verbrauchsmaterialien wie Tabs zu Ende, erhält der Nutzer eine Nachricht auf dem Smartphone und kann mit wenigen Klicks im Miele-Onlineshop eine Nachbestellung auslösen. Zur IFA wird das Unternehmen weitere vernetzungsfähige Geräte vorstellen, die mehr Komfort und Sicherheit bieten. Die Weiterentwicklung der Miele@home-Technologie ist ein erklärtes Unternehmensziel, so dass in einigen Jahren nahezu alle Miele-Hausgeräte vernetzungsfähig sein werden. Auf der Anwendungsseite arbeitet Miele an der Entwicklung eines Kochassistenten, der inspirieren und den Kochprozess zugleich vereinfachen soll.
Philips
Smart Home, Digitalisierung und Vernetzung sind zentrale Zukunftsthemen – und Philips treibt diese in verschiedensten Bereichen. Jedoch nicht um jeden Preis, sondern dort, wo die Vernetzung den Konsumenten einen echten Mehrwert bietet. So können immer mehr Produkte für den Alltag per Smartphone/Tablet und App bedient werden, bieten den Verbrauchern praktische Zusatznutzen oder eine vereinfachte Anwendung.
Als Highlight hervorzuheben ist im Bereich Coffee unser Kaffeevollautomat, die Saeco GranBaristo Avanti – mit der Philips den Kaffeemarkt revolutioniert hat. Das Premium-Modell ist weltweit der erste per App steuerbare Kaffeevollautomat. Die Steuerung erfolgt einfach per Bluetooth-Verbindung. Die zugehörige App für Android und iOS macht es leicht, aus den großen Auswahlmöglichkeiten das eigene Lieblingsgetränk zu kreieren und anzuwählen. Denn ganz intuitiv kann sich jeder sein eigenes Lieblingsrezept zusammenstellen, dabei Stärke, Temperatur, Wasser- oder Milchschaummenge bestimmen und als Favorit abspeichern. Wenn Freunde zu Besuch sind, kann jeder individuelle Kaffeewunsch einer Warteliste zugefügt werden – und der Reihe nach zubereitet werden. Alle persönlichen Rezepte können gespeichert und über soziale Netzwerke bei Facebook & Co. mit Freunden geteilt werden. Darüber hinaus gibt die Applikation Aufschluss über den Zustand der Maschine und leistet bei der Wartung Schritt für Schritt Hilfestellung.
Florian Schumann, Senior Marketing Manager Full Auto & Manual Espresso bei Philips
Alexander Zeeh, Director Home Appliances Samsung Electronics
Samsung
Die Themen Smart Home und Connectivity sind feste Bestandteile bei der Entwicklung neuer Produkte bei Samsung Electronics. Einer unserer großen Vorteile ist, dass wir seit langem vernetzte Produkte und teilweise sogar ganze Infrastrukturen auf den Markt gebracht haben. Dies bietet uns im Bereich Hausgeräte einen erheblichen Vorteil gegenüber unserem Wettbewerb.
Bei der Entwicklung neuer Produkte denken wir bei Samsung immer einen Schritt weiter. Gerade im Bereich Hausgeräte geht es uns nicht um Vernetztung per se. Wir wollen mit unseren Hausgeräten Lösungen entwickeln, die nicht nur den Alltag erleichtern sondern für den Konsumenten einen echten Mehrwert bieten. Die individuellen Bedürfnisse unserer Nutzer stehen bei uns zu jeder Zeit im Vordergrund. So haben wir uns bei der Entwicklung des Samsung Family Hub T9000 nicht auf die reine Entwicklung eines vernetzten Kühlschranks konzentriert, sondern vielmehr auf Situationen und Eigenschaften, die unseren Kunden entscheidende Vorteile bieten und den Alltag dank smarter Funktionen erleichtern und somit angenehmer gestalten. Die Küche ist nicht mehr nur ein Raum zum kochen – sie hat sich längst zum Zentrum des Zuhauses gewandelt, in dem wir uns nicht nur wohlfühlen möchten sondern auch auf Informationen und Steuerungsmöglichkeiten unserer smarten Geräte zugreifen wollen.“
Siemens
Connectivity ist für Siemens Hausgeräte eine Erfolgsstory – prägend für die Entwicklung der letzten Jahre und ebenso prägend für die Zukunft. Wir haben uns als eine der ersten Marken intensiv mit dem Thema Hausgerätevernetzung befasst. Dadurch sind wir heute hier führend, sowohl in Bezug auf die Angebotsbreite als auch hinsichtlich der Funktionen und Möglichkeiten, die unsere connectivityfähigen Geräte bieten. Schon jetzt bilden sie einen wichtigen Teil unseres Umsatzes. Und ich bin der festen Überzeugung, dass Sie schon in wenigen Jahren kein Premium-Geräte ohne Vernetzungsoption mehr verkaufen können.
Dennoch stehen wir erst am Anfang der Entwicklung hin zu einer digitalen Küche, in der alles nahtlos zusammenspielt. Zur IFA stellen wir daher die nächsten Weichen, hin zu einem „seamless living“. Wir zeigen die ersten Geräte, die direkt miteinander kommunizieren und erweitern das Angebot an Services durch die Einbindung externer Partner. Ziel ist der Aufbau und kontinuierliche Ausbau eines neuen, umfassenden digitalen Ökosystems. Das alles macht es spannend, uns an unserem IFA-Stand in Halle 1.1. zu besuchen!
Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte Deutschland
Scott Tennant, Director of Communications bei Vitamix
Vitamix
Als Familienunternehmen mit einer 95-jährigen Tradition setzen wir uns leidenschaftlich für einen gesunden Ernährungs- und Lebensstil ein. Unsere Hochleistungsmixer erleichtern die Zubereitung vollwertiger Lebensmittel und sorgen für kreative Abwechslung in der Küche. Wir beobachten neue Trends kontinuierlich und führen regelmäßig Befragungen durch, um zu erfahren, welche zusätzlichen Funktionen und Nutzen sich unsere Kunden wünschen. Wenngleich die Digitalisierung auch in Küchen rund um den Globus Einzug hält, steht für uns bei der Entwicklung und dem Design neuer Produkte vor allem im Fokus, ob unsere Kunden von neuen Funktionen profitieren: Die smarte Vernetzung von Küchengeräten betrachten wir als Option – sofern der Mehrwert für unsere Kunden seinen Preis wert ist.