Auch im zweiten Halbjahr 2022 präsentiert sich Jura als starker Innovationsleader im Bereich der Kaffeespezialitäten. Neben dem Launch eines neuen Vollautomaten der Superlative erweiterte man in der Schweiz die Laborkapazitäten in dem Jura Campus.
„Giga“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Gigant“. Und genau das ist die neue Giga 10 von Jura: der Gigant unter den Vollautomaten: In der Super-Premiumklasse setzt sie neue Maßstäbe – entwickelt mit ebenso viel Leidenschaft wie Know-how und natürlich den neuesten Top-Technologien. So verfügt das Flaggschiff des Vollautomaten-Portfolios von Jura ab sofort über den revolutionären Cold Extraction Process für kalte Kaffee-Spezialitäten auf Knopfdruck. Die Giga 10 von Jura demonstriert, was ein Vollautomat heute kann. Mit zwei Bohnenbehältern und zwei Mahlwerken, revolutionärem Cold Extraction Process, innovativem Panorama Panel für beste Übersicht und neuem, intuitivem Bedienkonzept bietet die Giga 10 eine so große Spezialitätenauswahl wie nie zuvor. Insgesamt 35 heiße Kaffeespezialitäten und Cold-Brew-Kreationen stehen den Genussentdeckern zur Auswahl. Dank des neuen Kaltwasser-Bypasses ist es auch möglich, verlängerte Barista-Spezialitäten zu kreieren. Das markante Design unterstreicht kraftvoll die ganze Power dieses außergewöhnlichen Kaffeevollautomaten. Mit der neuen Giga 10 zeigt Jura, dass sich auch Perfektion, für die alle bisherigen Giga-Modelle stehen, noch steigern lässt. Wovon Baristas, Bar- und Restaurantbetreiber träumen, steht ab sofort allen Kaffeeliebhabern zur Verfügung.
Jura legt den Fokus auf Automatisierung und Digitalisierung
Zukunftsorientiert
Dass man auch für die Zukunft ehrgeizige Ziele hat, demonstrierte man am 21. Juni mit der Eröffnung des rund 5.000 Quadratmeter großen Jura Campus in Niederbuchsiten. Mit einem Investitionsvolumen von 29 Millionen Franken ist der Neubau ein klares Bekenntnis zum Standort Schweiz und bietet rund 50 Mitarbeitenden aus dem Bereich R&D ein attraktives Arbeitsumfeld. Der Jura Campus steht ganz im Zeichen der Zukunft: Mit einer Verdreifachung der Laborkapazität und einer noch stärkeren Ausrichtung auf Digitalisierung und Automatisierung. Bei der Neu- und Weiterentwicklung von Kaffeespezialitäten-Vollautomaten gilt es, in möglichst kurzer Zeit die realen Betriebsbedingungen während des gesamten Lebenszyklus der Produkte zu simulieren. Dabei fallen Abertausende Datensätze für jedes einzelne Gerät an. Im Jura Campus laufen diese Prozesse digitalisiert ab. An 102 vollautomatisierten Prüfstationen wird inerhalb weniger Monate analysiert, wie sich einzelne Bauteile nach Jahren des Einsatzes im Haushalt verhalten. Rund 50 Mitarbeitende beschäftigen sich im Jura Campus mit der Entwicklung neuer Geräte und deren permanenten Qualitätssteigerung. Ganz im Sinne der Industrie 4.0 sind die Funktionen und Messwerte der Geräte von allen beteiligten Stellen rund um die Uhr in Echtzeit abrufbar – und das am Arbeitsplatz oder auf Mobile Devices. Leidenschaft, permanente Verbesserung und kompromissloser Fokus auf ein Thema – das sind die Erfolgsfaktoren von Jura. In die Zukunft zu investieren, bedeutet diese drei Pfeiler weiter zu stärken. „Deshalb haben wir den Jura Campus gebaut“, sagt Emanuel Probst, CEO von Jura. „Wir wollen Innovationsleader für Kaffeespezialitäten-Vollautomaten bleiben, die Innovationskadenz erhöhen und eine richtiggehende Innovationseskalation herbeiführen.“