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Outdoor: Bewusste Weitsicht

Das Thema Nachhaltigkeit ist ein Megatrend, der alle Lebensbereiche beeinflusst. Und gerade im Garten kann jeder einzelne einen Beitrag leisten, die Natur intakt zu halten, Artenvielfalt zu fördern und sich damit ganz nebenbei ein persönliches Refugium zu schaffen.

Die Solarveranda Berlin von Hoklartherm steht für Qualität made in Germany

Wer seinen Garten nachhaltig gestalten, ausstatten und bewirtschaften möchte, sollte mit einer gewissenhaften Planung starten. Dazu gehört beispielsweise, die verschiedenen Lebensphasen der kommenden Jahrzehnte im Blick zu haben und für die Spielecke der Kinder die alternative Nutzung im Alter vorzuplanen. Bei der Ausstattung lohnt es sich, robuste und im besten Fall regional produzierte Produkte zu wählen. Auch wenn man zunächst tiefer in die Tasche greift, rechnen sich qualitativ hochwertige Anschaffungen, weil sie langlebiger und weniger reparaturanfällig sind. Wer sich beispielsweise für die Solarveranda „Berlin“ von Hoklartherm entscheidet, wählt ästhetisches Design in hochwertiger Qualität made in Germany, das zudem mit innovativen Ideen überzeugt. Das Besondere dieser Überdachung sind die großflächigen Schiebeelemente, die flexibel aufzuschieben sind und wahlweise die Solarveranda rundherum grenzenlos erscheinen lassen. Vor Regen geschützt, im Freien sitzend oder komplett geschlossen bleibend – der Besitzer hat die freie Wahl. Zudem verspricht der Hersteller, auch über Jahre hinaus Ersatzteile und typengerechte Ergänzungen zu liefern.
Zur nachhaltigen Planung gehört zudem eine wohlüberlegte Planung der Bepflanzung. Jeder Gartenbesitzer sollte sich bewusst machen, dass er einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten kann, indem er Insekten, Kleinstlebewesen und Tieren die richtige Nahrung und sicheren Lebensraum bietet.

Wilde Ecken Welcome!

Dazu gehört statt eines englischen Rasens eine Blumenwiese mit heimischen Blumen, die nicht nur Bienen, Wespen, Hummeln, und Schmetterlingen Nahrung bietet, sondern auch Lebensraum für Libellen und Grillen ist. Ebenso sollten Totholzhaufen integriert werden, neben Igeln profitieren davon auch Insekten, Amphibien, Reptilien, Spinnen, aber auch Vögel, Fledermäuse oder Haselmäuse (Quelle Nabu). Schotter- und Steingärten haben in einem nachhaltigen Garten keinen Platz. Steinliebhaber sind gut beraten, Trockenmauern zu errichten, die nicht nur den Garten strukturieren, sondern Pflanzen, Kleintieren und Insekten eine Heimat bieten. Insektenhotels bieten Behausungen für Wildbienen, Hautflügler und Käfer. Und wer den Schmetterlingskasten von Wildlife Garden in der Nähe von Lavendel oder Schmetterlingsbäumen installiert, kann sich vielleicht auch in der folgenden Saison über die grazilen bunten Falter freuen, weil sie für Schmetterlinge – mit Borke und porösen Rinderstücken befüllt – der ideale Ort zum Überwintern sind.

Das Schmetterlingshaus von Wildlife Garden bietet ein Winterquartier für die bunten Schönheiten

Der Regner von Fiskars bewässert gleichmäßig und reduziert beim Schwenken die Wasserzufuhr

War das Bemühen um einen naturnahen Garten erfolgreich und Wespen laden sich selbst zum Kaffeekränzchen ein? Kein Grund die chemische Keule rauszuholen. Mit der speziellen Handsprühflasche von Birchmeier einfach einen ganz feinen Wasserstrahl in Richtung Wespe abgeben. Das signalisiert dem Tier, dass es regnet. Die Wespe folgt ihren Instinkten und flüchtet in ihr Nest. Ist der Wasserstrahl allerdings zu stark, erreicht man genau das Gegenteil: Die Wespen müssen zunächst landen, um ihre Flügel zu trocknen. Der Handsprüher Wespi von Birchmeier ist zum Vertreiben der lästigen Insekten ideal. Denn dank der Messingdüse erzeugt die Sprühflasche im schwarz-gelben Design eben jenen feinen Sprühnebel, der die Wespen verscheucht. Zugleich werden durch den geringen Austritt von Wasser unschöne Rückstände an Möbeln und Wänden vermieden.

Apropos Wasser: Neben dem Boden ist es das wichtigste Element im Garten. Gerade die vergangenen trockenen, heißen Sommer haben uns noch einmal vor Augen geführt, wie wichtig der ressourcenschonende Umgang mit dem kühlen Nass ist. Auch hier steht eine optimale Planung am Anfang. Da Rasenflächen sehr viel Wasser benötigen, sollten die Flächen so gering wie möglich gehalten werden. Alle Pflanzen sollten zudem den Wasserspeicherkapazitäten des Bodens angepasst sein. Für die Regenwasserspeicherung stehen kleine und große Lösungen bereit. Neben der Designerwassertonne, die an der Regenrinne angebracht wird oder Regenwassertanks, die im Boden vergraben werden, gibt es viele Möglichkeiten das kostbare Regenwasser zu speichern. Gespart wird Wasser mit Smart Apps und/oder neu entwickelten Bewässerungs-Tools. Dazu gehören Microdrip-Systeme oder auch Sprinkler, die dank ihres Aufbaus Wasser sparend arbeiten wie beispielsweise der Regner von Fiskars, der dank neuester Technik bis zu 20 Prozent Wasser spart.

Der besonders feine Sprühstahl des Handsprühers Wespi von Birchmeier vertreibt Wespen ohne ihnen zu schaden


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