Dieses Jahr hat Unternehmen vor die Herausforderung gestellt, dem Handelspartner die Neuheiten nahezu ohne Messeveranstaltung zu präsentieren. Trotz zahlreicher digitaler Möglichkeiten, die von vielen Marken erstmals in größerem Umfang genutzt wurden, steht dafür aber nach wie vor das persönliche Gespräch an erster Stelle, wenn es darum geht, dem Händler die Kollektionen vorzustellen. Das zumindest ergab eine Umfrage, die man bei Engels Kerzen durchgeführt hat. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass man dort trotz aller digitaler Möglichkeiten begeistert ist von der Idee, die mit der Trends Up West ins Leben gerufen wurde. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass Engels Kerzen Designer Christoph van Bömmel mit im Team der Verantwortlichen ist, die mit dieser Plattform eine neue Form für die Kollektionspräsentation schaffen.

„Wir sind davon überzeugt, dass das corona-konforme Konzept die entsprechende Sicherheit bietet, um im Rahmen von Einzelgesprächen seine Order zu platzieren. So können wir persönlich miteinander sprechen, auch wenn wir uns natürlich, um allen Besuchern gerecht zu werden, zeitlich beschränken müssen. Aber das nehmen wir gerne in Kauf“, erklärt Christoph van Bömmel, warum er die Trends Up West für den richtigen Weg in dieser Zeit hält. DieTrends Up West ist aber viel mehr als die Möglichkeit, Neuheiten zu präsentieren, denn digitale Elemente werden wie selbstverständlich in das analoge Konzept integriert. So nennt Christoph van Bömmel den virtuellen 360-Grad-Rundgang als ein zukunftsweisendes Konzept für hybride Veranstaltungen: „So ein Rundgang unterstützt eine effiziente Vorbereitung und Durchführung des Besuchs der Veranstaltung. Aber auch im Nachgang ist es ein sehr hilfreiches Tool, das den Kunden, die persönlich nicht kommen können, den Messebesuch trotzdem ermöglicht. So wird zum Beispiel jeder Aussteller direkte Verlinkungen zu seinem Online-Angebot hinterlegt haben.“
Anmeldung über www.trendsupwest.com.

Engels Kerzen präsentiert Neuheiten auf der Trends Up West