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Verliert Berlin die IFA?

3. März 2022, 21:54

Der Tagesspiegel-Checkpoint berichtete am 2. März 2022 von den Turbulenzen zwischen dem Veranstalter der IFA, gfu und der Messe Berlin. „Die Internationale Funkausstellung ist eine Berliner Institution, Premiere vor fast 100 Jahren, eine der ältesten und berühmtesten Messen der Welt, fast immer ausgerichtet am selben Ort. Doch im kommenden Jahr endet der Vertrag der landeseigenen GmbH mit dem Veranstalter der IFA, der ‚gfu Consumer & Home Electronics GmbH‘ aus Frankfurt am Main. Just in diesem heiklen Verhandlungsmoment bekommt es das landeseigene Unternehmen plötzlich über Bande mit dem Mann zu tun, der so gut Bescheid weiß über die Geschäfte und Kalkulationen der Messe wie kaum jemand sonst: Christian Göke. Und auf einmal könnte ein düsteres Szenario Wirklichkeit werden: Verliert Berlin die IFA?“

Laut geheimer Informationen weiß der Tagesspiegel-Checkpoint zu berichten, dass die gfu mit zwei Firmen ein Joint Venture eingehen möchte. Das brisante daran sei, dass „die ‚Aquila‘, eine Beteiligungsgesellschaft aus Berlin, deren Gesellschafter Werner Gegenbauer und seine Töchter sind – die identische Eigentümerstruktur hat wie bei der Familienholding, als deren Generalbevollmächtigter der Messe-Insider und Investor Christin Göke fungiert.“

Es werden spannende Verhandlungen werden. Für alle weiteren Informationen:

checkpoint.tagesspiegel.de

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