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Neue Alno will alten Ballast abwerfen

9. Dezember 2018, 10:26

Eigentlich wollte das neu gegründete Unternehmen aus dem badischen Pfullendorf im Jahr 2019 wieder Gewinn machen und hatte dies noch im September bestätigt. „Beim Volumen sind wir noch nicht da, wo wir sein wollten“, erklärt der Thomas Kresser. Demnach schafft der Einschicht-Betrieb derzeit eine Kapazität von 1.000 Schränken täglich, sodass die Produktion in den Werken 1 und 3 zugunsten einer höheren Produktivität und auch die veraltete IT auf den modernsten Stand umgestellt werden  soll.

Garantien und Verkauf

Außerdem gibt der Neue Alno Geschäftsführer bekannt, dass die Finanzierung durch den Investor Riverrock bis zum Jahr 2020 gesichert sowie der Standort Pfullendorf gesichert sei. Am Stammsitz soll aber ein Teil des nicht mehr benötigten Werksgeländes verkauft werden. So haben die einheimischen Holzwerke Rückerl das sogenannte 2-Wahl-Gelände per notariell beglaubigtem Kaufvertrag erworben. Auch für Werk 2 sollen genau wie für das an die Firma Escad angrenzende Gelände Interessenten vorhanden sein.

Partner und Messe

Draüber hinaus verkündete Thomas Kresser in dem „Südkurier“-Interview, dass in China ein Fünf-Jahres-Vertrag mit einer Händlerkette geschlossen und nach dem erfolgreichen Auftritt auf der Fachmesse Mow die Standfläche für fünf Jahre von der Messe Ostwestfalen aus Bad Salzuflen angemietet worden sei.

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