Letzter Otto-Katalog: „Ich bin dann mal App“
„Der Abschied vom Katalog ist für uns nur eine Randnotiz, aber ein weiterer Nachweis für den erfolgreichen Wandel unseres Unternehmens. Statt Nostalgie herrscht bei uns Aufbruchsstimmung. Wir sind heute stolz darauf, die Digitalisierung des Handels weiter vorantreiben zu können und freuen uns auf eine digitale Zukunft“, bekräftigt Marc Opelt, Vorsitzender des Otto-Bereichsvorstandes und verantwortlich für den Bereich Marketing.
Das Unternehmen will ausdrücklich nach vorn blicken und damit in die Zukunft des E-Commerce und sieht dies als Ausruck seines üblichen Pioniergeistes. Der Fokus soll dabei auf Themen rund um Smart Home, Künstliche Intelligenz und Machine Learning liegen. Dafür investiere Otto Millionen in neue Technologien wie Computer Generated Imagery, probiere sich an Beratungsformaten wie etwa Augmented Reality Apps und arbeitet an zukünftigen Einkaufswegen wie zum Beispiel Voice Commerce, heißt es in der Untrenehmenszentrale. Dank intelligenter digitaler Mechanismen könne man auf individuelle Bedürfnisse und Einkaufserlebnisse der Kunden eingehen.
Auf dem letzten Titel des Otto-Katalogs prangen denn auch die Worte „Ich bin dann mal App“ zusammen mit dem entsprechenden Linkverweis auf die Applikation.
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