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Gelungene Auftaktveranstaltung der Nordstil

13. Januar 2014, 15:23

Auch die Besucherzahlen sprechen eine eindeutige Sprache: „20.000 Besucher erlebten spannende Neuheiten und für den Handel zugeschnittene Konzepte auf der neu konzipierten und komplett ausgebuchten Nordstil in Hamburg.“ Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH, sagt: „Es ist uns gelungen, mit nur wenigen Monaten Vorlaufzeit eine neue Fachmesse in Hamburg zu etablieren. Dank des großen Zuspruchs von Ausstellern und Besuchern sowie des guten Zusammenspiels zwischen der Messe Frankfurt und der Hamburg Messe können wir von einer wirklich erfolgreichen Nordstil-Premiere in unserer Hansestadt sprechen.“ Nicht nur Händler aus der näheren und weiteren Region: auch Besucher aus Dänemark und Schweden sorgten dafür, dass Frequenz, Aufträge und Umsätze für manche Aussteller einen für den Standort Hamburg bislang nicht gekannten Umfang annahmen. So erreichten 91 Prozent der Besucher der Nordstil vom Start weg ihre Messeziele.

Mit der ersten Nordstil erfüllten die Hamburg Messe und Congress GmbH und Messe Frankfurt die hohen Erwartungen der Branche. „Die Nordstil hat aus dem Stand heraus den Fachhandel überzeugt! Ein klares Profil, eine fast perfekte Organisation, Zusatznutzen durch Kurzvorträge, die den Nerv des Handels trafen, und eine Ausstellerbreite, die vielen Händlern mehr als nur einen Tagesbesuch wert war. Und das alles in Hamburg, der attraktiven Metropole des Nordens“, fasst Thomas Grothkopp, Geschäftsführer Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur e.V. (GPK), Köln, seinen Eindruck und Stimmen aus dem Handel zusammen. Auch auf Ausstellerseite hatte das Konzept der Nordstil auf ganzer Linie gepunktet.

Christian Schmidt, Geschäftsführer, Gift Company: „Die Messe wird sehr gut angenommen. Wir verzeichnen eine super gute Frequenz, ganz anders als es früher war.“ Neben den erfreulichen Eckdaten untermauerte die inhaltliche Qualität mit Auswahl, Kompetenz, Vielfalt, Individualität sowie Neuheiten und Trends die Nordstil als den Branchenevent in hohen Norden. Heidi Hübner, Inhaberin, AH Schmuck Design lobt: „Die Hallen sind gut durchstrukturiert. Die Besucherfrequenz war hoch. Die Qualität der Besucher und der Aufträge war gut und sehr zufriedenstellend. Wir haben auch etliche neue Kunden gewonnen.“ Dabei registrierten die Aussteller nicht nur Besucher aus dem erweiterten Hamburger Raum. Josef Post, Verkaufsdirektor, Ambiente Europe: „Die Nordstil ist besser organisiert als ihre Vorgängerin. Wir stellen das an den Zahlen und an der Qualität der Kunden fest, die wir erreichen. Wir haben Besucher von Freiburg über Hamm, Düsseldorf bis hinauf nach Schweden hier gehabt. Für uns hatte die Nordstil einen hervorragenden Start!“

Neben dem Standort fand auch das Ausstellungskonzept mit den drei Bereichen „Rund um Wohnen und Lebensart“, „Rund ums Schöne und Schenken“ und „Rund ums Verwöhnen und Wohlfühlen“ Bestätigung. Andrea Egli, Vertriebsleitung, Le Creuset: „Das Konzept funktionierte hervorragend. Zum aller ersten Mal haben wir in einem Verbund aller Haushaltsmarken ausgestellt. Das bescherte uns von der Kundenfrequenz, den Aufträgen und den Umsätzen her den stärksten Samstag, den wir je auf der Messe in Hamburg gehabt haben.“ Begeisterung für Neues, für Herausforderungen und Veränderungen prägte die Stimmung auf der Nordstil. Einen Beweis dafür trat auf 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche das Village (Halle A 4) an: Eine Initiative von elf Ausstellern, die mit ihrer Gemeinschaftspräsentation den Messebesuchern Ideen für Produktkombinationen und Präsentationen am eigenen Point-of-Sale servierte. Schon beim Betreten des Village empfand Michael Rossmann, Geschäftsführer, PAD, Begeisterung und Freude: „Wir sind mit dem Village genau auf dem richtigen Weg und werden diesen Ansatz unbedingt ausbauen.“

Daneben registrierten „Nordlichter – Manufakturen & Design“ über alle drei Messetage ein permanent hohes Besucherinteresse. Auf dem Sonderareal stellten 47 Manufakturen und junge Designer impulsstarke individuelle Kreationen aus. So registrierte der Kurator der Fläche, Peter de Vries, Mitglied des Bundesverbandes Kunsthandwerk und Lehrstuhlinhaber an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Aufbruchstimmung unter den Besuchern: „Der Zeitgeist will wieder Handwerk sehen. Deutsches Handwerk aber auch internationales Handwerk“. Denn die handwerkliche Herstellung verleihe den Produkten über alle Materialien hinweg eine starke Emotionalität. „Wir haben das alles unter einen Hut gebracht, und die Nordlichter werden vom Publikum sehr gut angenommen.“
Emotionalität lautet auch die Trendbotschaft der übrigen Nordstil-Neuheiten. Dabei kristallisierten sich mehrere Styling-Schwerpunkte heraus. So bleibt die Farbe im Fokus: 2014 wird quer durch alle Farben bunt und fröhlich. Parallel verstärkt sich besonders über der Auswahl der Materialien der Naturtrend, der für emotionale Wärme sorgt. Kupfer-Optik erfreute sich unter den Nordstil-Besucher guter Nachfrage. Außerdem erfreut sich Holz ebenso starker Nachfrage wie Leder oder Stoffe. Handarbeiten, vor allem Häkeltechnik, stehen bei den Textilien hoch im Kurs. Von der Bekleidungsmode beeinflusst deuten sich hier Pastells als neue Trendrichtung an. Und in der modischen Spitze bewegt sich der Trend von der Blume zum graphischen Muster.

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