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Butlers-Gläubiger stimmen Rettungskonzept zu

31. Juli 2017, 8:47

Laut den aktuellen Berichten haben die Gläubiger am Montag, den 31. Juli 2017, dem Plan mit einer deutlichen Mehrheit zugestimmt. Demnach soll das Insolvenzverfahren Ende August mit dem Konzept aufgehoben werden, dass 74 Filialen und rund 800 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Bis zur Anmeldung zum Insolvenzverfahren Ende Januar 2017 hatte das Kölner Unternehmen 94 Ladengeschäfte und 900 Mitarbeiter.

Wie die Wiwo bereits berichtet hatte, soll Firmengründer Wilhelm Josten das Unternehmen auch in Zukunft weiterführen. Der Butlers-Gründer wollte ausdrücklich „das dafür benötigte Kapital zur Verfügung stellen, um den Insolvenzplan zu erfüllen und das Unternehmen anschließend zu finanzieren“. Josten wird auch damit zitiert, dass im Rahmen des straffen Sparprogramms mit dem Schließen unrentabler Filialen, der verkleinerten Zentrale und dem Wegfall von etwa 100 Arbeitsplätzen die verbliebenen Standorte schwarze Zahlen schreiben und ihre Umsätze und Margen wieder steigen würden.   

 

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